ENsource zum zweiten Mal unterwegs in den USA

Im Rahmen von Workshops wurden zukünftige Herausforderungen der SmartCity-Forschung diskutiert

Foto: Nathalie Schueller

Die HFT Stuttgart und ENsource waren im Forschungsmarketingprojekt CITYtrans zum zweiten Mal unterwegs in den USA. Das Projekt soll zur Internationalisierung der SmartCity-Forschung der Hochschule beitragen und wird vom BMBF gefördert.

Auf insgesamt drei großen Workshops stellten sich die deutschen Teilnehmer, darunter auch zwei Vertreter des Forschungsverbunds ENsource, Ende November mit ihren innovativen Ansätzen zur energetischen Optimierung von Stadtquartieren und Industriearealen in New York vor.

Mit den amerikanischen Partnern wurden Erfahrungen ausgetauscht, Forschungsfragen diskutiert und gemeinsame Projektideen definiert.

Ziel ist die gemeinsame Anbahnung neuer Projekte, zum Beispiel im Bereich Energy Islands/Microgrids im EU-Programm Horizon 2020. In den USA kooperiert CITYtrans mit dem Institute for Urban Systems und weiteren Forschungsabteilungen der City University New York (CUNY), mit der New York University (NYU) und dem New York Institute for Technology (NYIT).

Die Workshops mit insgesamt mehr als 150 Teilnehmern aus Forschungszentren, der Stadtverwaltung und der Geschäftswelt mit Repräsentanten aus dem Bereich Investment bis zu innovativen Start-ups boten eine Plattform für den wissenschaftlichen und professionellen Austausch im Bereich der dynamischen 3D Stadtmodellierung und anderen Forschungsansätzen zu Low-Carbon-Cities.

Als Mitveranstalter konnte die HFT das German Center for Innovation (GCRI) and Research New York und das NYIT gewinnen.

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